Die Geschichte des Nürburgrings
Erste Pläne
Kaiser Wilhelm der Zweite will die Leistungsfähigkeit der deutschen Fahrzeuge demonstrieren. Die deutsche Autoindustrie soll eine eigene Rennstrecke bekommen. Der Kaiser selbst bringt die Eifel als geeigneten Ort ins Gespräch. Doch der Erste Weltkrieg macht diese Pläne erst einmal zunichte. Die erste deutsche Rennstrecke wird nicht in der Eifel, sondern 1921 in Berlin eröffnet. Doch die Automobil-, Verkehrs- und Übungsstraße AVUS ist flach und hat nur wenige Kurven. Zu einfach, zu langweilig. Die Eifel dagegen mit ihren Bergen und Tälern scheint wie geschaffen für anspruchsvolle Autorennen. (Q1.5)
Der Landrat des verarmten Landkreises Adenau Dr. Creutz schafft es, die große Politik in Berlin von seiner Idee einer "Gebirgs,- Renn- und Prüfstrecke" zu überzeugen.
Der Kölner Gauvorstand des ADAC lässt sich grundsätzlich für die Idee einer Rennstrecke im Bereich Nürburgs und Adenaus begeisternn. Aber der Vorschlag, die Hauptverkehrsstraßen Adenau - Mayen und Adenau - Kelberg durch eine Chaussee Döttinger Höhe - Nürburg - Scharfer Kopf - Müllenbach zu verbinden, um das künftige Eifelrennen auf diesem aus öffentlichen Straßen bestehenden Dreieck auszutragen, lehnt Dr. Creutz wegen der Gefährdung für die Bevölkerung ab. (Q10.2)
Seine Vision: eine eigene Strecke, völlig abgeschieden vom Verkehr, damit die Fahrer ihre Wagen voll ausfahren können. Er plant eine gigantische Rennstrecke rund um die Nürburg, 28 Kilometer lang, mit einer langen Nord- und einer kürzeren Südschleife. Einige Kritiker fürchten eine Verschandelung der Landschaft. Doch die meisten Adenauer sind für das Projekt. Sie wollen endlich Arbeit haben, satt werden.
Der Eifelverein spricht sich gegen den Bau aus, weil er den landschaftlichen Eingriff für unvertretbar hält. (Q10.1)
Dr. Erich Klausener, ein ehemaliger Landrat des Kreises Adenau, ist inzwischen als Ministerialdirektor im Wohlfahrtsministerium - und damit zuständig für Erwerbslosenfürsorge - in Berlin. Der Erhalt von staatlichen Fördermittel ist mit Sicherheit auch ihm zu verdanken. (Q10.2)
Bauphase
18. Mai 1925: Einstimmiger Baubeschluss durch den Kreistag Adenau. Das Projekt soll in eigener Regie im Rahmen der Erwerbslosenfürsorge durchgeführt werden.
13. August 1925: Genehmigung des Baues als große Notstandsarbeit durch das Ministerium.
27. Septemer 1925: Grundsteinlegung am zukünftigen Start- und Zielplatz. (Q10.2)
Der Bau des Nürburgrings ist die größte Arbeitsbeschaffungsmaßnahme des Deutschen Reichs. Durch die "produktive Erwerbslosenfürsorge" finden bis zu dreitausend Menschen Arbeit. Um eine möglichst große Anzahl an Menschen in Lohn und Brot zu bringen, wird Vieles von Hand erledigt. Mit Kreuzhacke und Schaufel gehen die Arbeiter ans Werk, auch wenn es geeignete Maschinen gegeben hätte.
Es entsteht mit einem Kostenaufwand von 14 Mill. Reichsmark eine der schönsten Rennstrecken der Welt.
85 - 90% des für den Rennstraßenbau benötigten Geländes befinden sich im Besitz der Gemeinden, die das Land weitgehend kostenlos oder gegen spätere Beteiligung an dem Unternehmen abgeben wollen. (Q10.2)
Privatland: "Das Weinen und Jammern um das gute Land wurde bald abgefedert durch die Möglichkeit, Bargeld oder gutes Tauschland für das in der Summe doch sehr karge Land entlang der Trasse zu erhalten.". (Q10.2)
Die Bauleitung hat der Ingenieur Gustav Eichler aus Ravensburg.
"Ganz besonderer Wert soll beim Bau der Rennstrecke darauf gelegt werden, dass das Landschaftsbild in keiner Weise beeinträchtigt wird. Die Bauwerke am Start- und Zielplatz, der von der Nürburg selbst rund 2 km südlich liegen wird, sollen so angelegt werden, dass sie im Walde liegend in keiner Weise auffällig wirken". (Q10.2)
Eröffnung 1927
Er wurde zu Beginn "Erste Deutsche Gebirgs-, Renn und Prüfungsstraße im Kreise Adenau" genannt. Seinen heutigen Namen bekam er durch ein Preisausschreiben.
Der Nürburgring ist die längste Rennstrecke der Welt. Allein die legendäre Nordschleife misst 21 Kilometer. Und die Länge der Strecke ist nicht die einzige Besonderheit. Bis zu 300 Meter Höhenunterschied müssen die Fahrer überwinden, in weiten Teilen der Strecke Kilometer entfernt von Helfern und Rettungswagen. Es ist kein Zufall, dass der Beiname "Grüne Hölle" zum Mythos wurde. (Q9.1)
1927 - Eröffnungsrennen für Motorräder mit Beiwagen. (Q9.1)
Für den hügeligen Kurs inmitten tiefer Wälder hat der schottische Fahrer Jackie Stewart den Begriff "Grüne Hölle" geprägt.
Kölnische Volks-Zeitung vom 23. Juni 1927: Das Bild der umliegenden Dörfer ist angesichts des gewachsenen Verkehrs und einer Überfülle an Reklameschildern für Benzin, Öl und Reifen aus der "poetischen Verlassenheit" der alten Eifel mitten in den brausenden Lärm der sportbegeisterten Welt gerückt. (Q10.2)
Vier Varianten für unterschiedliche Renn- und Testansprüche waren vorgesehen und wurden auch gebaut:
- der gesamte Nürburgring mit 28,265 km
- die Nordschleife mit 22,810 km
- die Südschleife mit 7,747 km
- die Start- und Zielschleife mit 2,292 km. (Q10.2)
Der Kreis Adenau als Bauherr förderte den Bekanntheitsgrad seines spektakulären Vorhabens durch intensive Pressearbeit in seiner eigenen, reich mit aktuellen Photographien vom Baufortschritt ausgestatteten Zeitschrift "Der Nürburg-Ring", von der 1926 von April bis November 6 Hefte und im Einweihungsjahr 1927 von Januar bis Dezember 13 Hefte plus eine Sonderbeilage "Straßenbauheft Nr.1" erschienen. (Q10.2)
Das Projekt "Nürburg-Ring" findet national und international große Aufmerksamkeit in Kreisen der Rennsportfreunde und allgemeinen Öffentlichkeit. (Q10.2)
"Alle Scheunen und Gehöfte waren belegt. Bei meinem Nachbarn Bayer, der noch vier Kühe hatte, waren 50 bis 60 Personen in der Scheune oder im Heustall untergebracht. Pro Kopf kostete die Übernachtung 50 Pfennig. Um Mitternacht trat meist erst Ruhe ein. So verliefen die ersten Jahre." (Q10.2)
Der Kreis Adenau, bisher alleiniger Träger des Projekts, erhielt zwar Fördermittel aus Berlin, aber diese reichten von Mal zu Mal nicht aus und der Kreis selbst hatte sich finanziell völlig übernommen. Zu Beginn der Überlegungen im Frühjahr 1925 war von 2,5 Millionen Reichsmark Baukosten die Rede, bald danach von 4 Millionen, die jedoch auf 5,5 und dann auf 8,1 Millionen stiegen und bis zur Fertigstellung noch nach der Aufnahme des Rennbetriebs insgesamt 14,1 Millionen Reichsmark ausmachten, davon 5,5 Millionen Mark allein zu Lasten des Kreises Adenau. (Q10.2)
Am 17. Juli 1928 wird der Kreis Adenau als Träger des Nürburgrings abgelöst. An seine Stelle tritt die "Nürburg-Ring G.m.b.H. Adenau" nach einigem Feilschen mit folgenden Gesellschafteranteilen: Deutsches Reich 40%, Preußen 30%, Rheinprovinz 9%, Kreis Adenau 1%, Reichsverband der Automobilindustrie 10%, ADAC 5%, AvD 5%. (Q10.2)
Der Ring unter den Nationalsozialisten
Ab 1933 ändern sich die Vorzeichen am Nürburgring. Die Nationalsozialisten entdecken die Autoindustrie als Machtfaktor und den Nürburgring als Bühne für politische Botschaften. (Q9.1)
Vor allem für Einen ist bei den Nazis kein Platz mehr: für Otto Creutz, den geistigen Vater des Rings. Creutz ist Mitglied der ZentrumsPartei und wird wegen Untreue zu einem Jahr Gefängnis verurteilt – zu Unrecht, wie sich später herausstellt. (Q9.1)
Der Kreis Adenau als ursprünglicher Bauherr des Nürburgrings hatte sich finanziell völlig übernommen, aber auch als das Deutsche Reich nach 1933 alleiniger Inhaber der Rennstrecke wurde, musste es den Betrieb subventionieren. (Q10.1)
Seit Mai 1933 fliegt die Hitler-Jugend am Nürburgring mit vier Segelflugzeugen, die am 30. April in Köln auf "Adolf Hitler", "Hermann Göring", "Herbert Norkus" und "Baldur von Schirach" getauft worden waren. (Q10.2)
Seit Mai 1933 fliegt die Hitler-Jugend am Nürburgring mit vier Segelflugzeugen, die am 30. April in Köln auf "Adolf Hitler", "Hermann Göring", "Herbert Norkus" und "Baldur von Schirach" getauft worden waren. (Q10.2)
Am 1. Juni 1933 wird die "Motor-SA Schule Nürburgring" gegründet. (Q10.2)
1934 - "Sport ist Kampf und Kampf ist Leben, und nur durch Kampf kommen wir zu einem Sieg. Das soll das Schlusswort unserer Betrachtung zum Internationalen Eifelrennen 1934 sein". (Q10.2)
Der ehemalige Landrat und Leiter der Katholischen Aktion, Erich Klausener, der als Ministerialbeamter in Berlin den Bau des Nürburgrings gefördert hatte, wird im Zusammenhang des sog. "Röhm-Putsches" (30. Juni 1934) als Regimegegner ermordet. (Q10.2)
1935 - Tazio Nuvolari gewinnt den großen Preis von Deutschland. (Q9.1)
1937 - Großer Preis von Deutschland: "Ganz Deutschland schien wieder auf den Beinen zu sein, Hunderttausende von Rennsportanhängern strömten schon am Samstag vor dem Rennen in die Eifel, ein endloser Lindwurm von Schlachtenbummlern wand sich die Zufahrtswege zum Ring hinauf, das Fahrerlager glich einem Hexenkessel, die Gasthäuser und Privatquartiere rund um die Rennstrecke waren rettungslos überfüllt. Für die Jünger der Lagerfeuerromantik breitete die Eifel gastfreundlich ihre Feld-, Wald- und Wiesenarme aus, und an den guten Zuschauerplätzen, am Karussell, am Flugplatz, am Schwalbenschwanz stand eine Zeltwand an der anderen.". (Q10.2)
23. Juli 1939: Auf dem Nürburgring findet das letzte Rennen um den "Großen Preis von Deutschland" vor dem 2ten Weltkrieg statt. Über 200.000 Besucher bejubelm mit Rudolf Caracciola auf Mercedes seinen sechsten Sieg. (Q10.2)
1939 - Rudolf Caracciola gewinnt den großen Preis von Deutschland. (Q9.1)
Im Zweiten Weltkrieg finden auf dem Ring keine Rennen mehr statt. (Q9.1)
Am Nürburgring überwuchert der angrenzende Wald bald die Piste, ehemalige Parkplätze dort verwandeln sich wieder in Acker- und Weideland, der Mercedes-Turm bekommt als Viehstall eine neue Aufgabe. (Q10.1)
Im Hotel Tribüne nimmt die Wehrmacht Quartier oder finden Ausgebombte aus den Großstädten Unterkunft. (Q10.2)
Am 8. März 1945, einen Tag später als die Einnahme der Brücke von Remagen, vertreiben amerikanische Truppen durch Panzerbeschuss einen deutschen Divisionsgefechtsstand an "Start und Ziel". (Q10.2)
Die Nürburgring GmbH kommt im März 1946 durch das alliierte Kontrollratsgesetz Nr.52 unter Zwangsverwaltung. (Q10.2)
Neubeginn nach dem Krieg
Das neue Bundesland Rheinland-Pfalz tritt ab September 1946 die Rechtsnachfolge des ehemaligen Reichseigentums an. (Q10.2)
Schon im Mai 1947 wollte die französische Besatzungsmacht den Nürburgring für ein internationales Rennen des Automobilclubs von Frankreich nutzen. Das Rennen kam zwar nicht zustande, löste aber im Vorfeld umfangreiche Instandsetzungsarbeiten an der Rennstrecke und den Zugangsstraßen in der Eifel aus. (Q10.1)
Am 17. August 1947 bejubelten hier 80.000 Zuschauer an der Südschleife diverse Motorrad-Rennen um den "Eifelpokal". (Q10.1)
Nur zwei Jahre nach Kriegsende machen sich wieder die ersten Besucher auf zum Nürburgring. Mit Hilfe der französischen Besatzungsmacht wurden die Kriegsschäden beseitigt; die ersten Rennen nach dem Krieg können stattfinden. (Q9.1)
1948 investiert Rheinland-Pfalz hunderttausende Reichs- und Deutsche Mark in den Wiederaufbau und eine Modernisierung der Nordschleife. (Q10.2)
1949 finden am 22. Mai das Eifelpokal-Rennen mit über 100.000 Besuchern und am 7. August der "Große Preis vom Nürburgring" statt . (Q10.2)
Das neue Bundesland Rheinland-Pfalz erweist sich in den Folgejahren angesichts der notwendigen Reparaturen und Neubauten am Nürburgring als finanziell überfordert, diese Lasten allein zu tragen. 1952 teilen sich die Bundesrepublik Deutschland und Rheinland-Pfalz die Trägerschaft zu fast gleichen Anteilen, wobei ein ganz geringer Anteil auch auf den Kreis Ahrweiler entfällt. (Q10.2)
Der für den 2. August 1970 hier vorgesehene "Große Preis von Deutschland" der Formel 1 fällt wegen eines Boykotts der Rennfahrer aus (nach Hockenheim verlegt). (Q10.2)
1970
Modernisierung der 22 Km langen Nordschleife. Was ursprünglich 6,5 Millionen DM kosten sollte, schlug bis 1976 mit über 20 Millionen DM zu Buche. (Q10.3)
1976
Schon Ende Januar kündigen die Formel 1- Fahrer wegen der erneuten Sicherheitsmängel des Kurses einen Boykott des Rennens an, verzichten aber dann ausnahmsweise noch für das eine Mal darauf. (Q10.3)
1. August: Großer Preis von Deutschland, schwerer Unfall Niki Laudas.
1977
Oktober: Der Aufsichtsrat der Nürburgring GmbH beschließt den Neubau einer 6,7 km langen Kurzstrecke im Bereich der Südschleife und des Start-/Zielplatzes mit 150.000 Zuschauerplätzen. (Q10.2)
Die Kostenplanungen für den Neubau bewegten sich von 73 Millionen DM 1977 zwischenzeitlich auf 93, dann auf 160 und auf über 200 Millionen DM, bis man sich endlich 1981 auf eine Bauvariante für 79 Millionen DM einigte. (Q10.3)
1978
1. Internationale Volkslauf
1979
1980
Die staatliche Hoffnung auf große private Folgeinvestitionen scheint sich in dem architektonisch futuristischen Projekt "Motorland" an Start und Ziel zu erfüllen. Das ganzjährig nutzbare, vollüberdachte Gebäude (Investitionsvolumen ca. 530 Millionen DM) findet aufgrund seiner sehr ungewöhnlichen Optik und des Bauvolumens in der Bevölkerung keine Zustimmung, was sich auch in einer großen Bürgerinitiative "Kein Motorland im Eifelland" zeigt. Mit dem Rückzug der Automobilindustrie als Sponsoren scheitert das Projekt. (Q10.3)
1981
Ökonomische Probleme des Bundes im Gefolge der zweiten Ölkrise und deshalb der Zwang zu Einsparungen veranlassten ihn 1981 zum Ausstieg aus dem Gesellschaftervertrag von 1952, was er aber für das Land mit einer Abstandszahlung von 40 Millionen DM für den Neubau einer Kurzstrecke abfederte. (Q10.3)
Erhöhung seines Anteils des Kreises Ahrweiler auf 3%, das Land trägt bis 1984 97%. (Q10.3)
Das erste Schlittenhunderennen und Skilanglaufloipen
1984
Der Landkreis Ahrweiler übernimmt 10 % der Anteile der Nürburgring GmbH. (Q10.3)
12. Mai: Einweihung der Kurzstrecke für Grand Prix-Rennen.
1994
Erlebiswelt (Kosten: 50 Millionen DM; seit Ende 2007 wieder abgerissen). (Q10.3)
1998
Einrichtung einer Touristischen Informationszentrale.
2000
2 Wanderstrecken zum Erleben des Rings.
2004
Bau der neuen Boxenanlage - 30 Millionen DM/ca. 15,3 Mill. Euro. (Q10.3)
2007
19. November: Der Aufsichtsrat des Nürburgrings einem Finanzierungsplan über 215 Millionen Euro zu. (Q10.3)
2009
Februar: Der rheinland-pfälzische Landtag erlaubt die Einrichtung einer Spielbank am Nürburgring, die als Filiale des Casinos von Bad Neuenahr betrieben wird. (Q10.3)
Projekt Nürburgring 2009: Die Baukosten sind bis zur Fertigstellung auf über 350 Millionen Euro gestiegen. (Q10.3)
2012
Einleitung des Insolvenzverfahrens.
2014
Privatisierung des Nürburgrings.
Im Frühjahr 2014 verkaufte Rheinland-Pfalz den Nürburgring für 77 Mio. € und die Zusicherung von weiteren Investitionen in Höhe von gut 20 Mio. €. Einer der beiden Käufer ist im Herbst 2014 wegen Liquiditätsproblemen wieder ausgeschieden. Der neue Partner im bestehenden Vertrag ist die "NBR Ring GmbH & Co.KG", hinter der vornehmlich ein russischer Großinvestor steht. (Q10.4)
Die EU-Kommission stellte am 01. Oktober 2014 zudem fest, dass von 2002 bis 2012 etwa 456 Mio. € aus Steuermitteln als unrechtmäßige Beihilfen an den Nürburgring geflossen sind. (Q10.4)
2017
Seit 2017 firmiert der Nürburgring unter dem Namen "Nürburgring 1927 GmbH & Co. KG". (Q10.4)
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