Die Geschichte von Adenau ab 1800

Adenau und Umgebung im 19. Jahrhundert

Von 1798 bis 1814 steht Adenau unter französischer Verwaltung. Der Kanton Adenau im Arrondissement Bonn ist dem Rhein-Mosel-Département zugeordnet - Umfangreiche Informationen zur Verwaltungsgliederung

Die Eifel im 19. Jahrhundert galt als "Preußisch Sibirien". Eine dünn besiedelte und strukturschwache Region, die nach den Worten Kaiser Wilhelms II. allenfalls für die Jagd und für Manöver zu gebrauchen war. Der preußische Staat beschränkte seine Verwaltungstätigkeit weitgehend auf die ordnungspolitische Dimension. Viele Bereiche des sozialen, karitativen und kulturellen Lebens wurden im 19. Jahrhundert von Vereinen abgedeckt. (Q1.6)

Zu Anfang des 19. Jahrhunderts hat die Adenauer Tuchmanufaktur zehn Arbeiter beschäftigt, die jährlich 4.000 m Mittelstoff liefern. Außerdem empfangen 80 Tuch-Weber das Garn von der Manufaktur zur weiteren Verarbeitung durch Handwebstühle. 27.000 Meter sind das jährliche Ergebnis ihrer Arbeit. Siehe: Die Wollindustrie in Adenau

Im 19. Jahrhundert ist Handel mit Adenauer Tuchen auf den Messen in Leipzig und Frankfurt am Main bezeugt.

Erst im 19. Jahrhundert sind auch evangelische Einwohner in Adenau. (Q1.4)

Aus dem Fremdenverkehr insbesondere der sogenannten "Sommerfrische" ergeben sich neue Erwerbsquellen.

Die Schiffahrt auf Rhein und Mosel betreibt man bis Mitte des Jahrhunderts in hölzernen Booten, die mit vorgespannten Pferden mühsam zu Berg getreidelt werden. Das Treideln wurde bereits von den Römern eingeführt, anfangs die Boote noch durch Truppen gezogen. Am Rhein befinden sich die Treidelpfade nur am römischen, linken Ufer, seitdem gilt Rechtsverkehr in der Rheinschiffahrt.

Im Rheinland verbreitet sich der Roggenanbau zunehmend in den den Gebirgsregionen. Der Roggen war im Orient ein Wintergras und wurde von den Slaven mitgebracht.

Treidelschiff am Binger Mäuseturm

Treidelschiff am Binger Mäuseturm, Federzeichnung von Wenzel Hollar 1636

1800

Adenau:

  • Bildung eines Friedensgerichts in Adenau.
  • Bau der Michaelskapelle auf dem Buttermarkt, 1839 neu hergestellt (P. Blum, Adenau am Nürburgring, Adenau 1952, S. 43)
  • Das Gebäude des Johanniterhauses dient als Kaserne der Gendarmen. (Ph. Wirtgen, Die Eifel in Bildern und Darstellungen. T. 2: Das Ahrtal, Bonn 1866, S.94)
  • Die Hammerzunft in Adenau: Um 1800 zählt die Zunft 27 Meister (7 Schreiner, 7 Schmiede, 3 Nagelschmiede, 4 Maurer und 6 Zimmerer) und 6 Mitbrüder, darunter zwei Geistliche. Siehe: Die Hammerzunft in Adenau, Beitrag von Ernst Wollmann im Heimatjahrbuch Kreis Ahrweiler 1957

Lanterhofen: Schon um das Jahr 1800 soll in hiesiger Gegend Ton gegraben und mit Fuhrwerken in Töpfereien nach Mayen befördert worden sein. Siehe: Tonwerk Lantershofen, Beitrag von J. Diederich im Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 1958.

Überregional: Einführung der französischen Munizipalverfassung am 17. Februar. (Q1.19)

Ortsansicht Adenau von Westen um 1800

Vorschaubild: Ortsansicht Adenau von Westen um 1800 (Verein für Heimatpflege Adenau). Orginalgröße und Quelle: Portal Rheinische Geschichte (externer Link).

1801

Friede von Lunéville:

  • Am 9. Februar werden, die schon 1794 besetzten linksrheinischen Gebiete, staatsrechtlich an Frankreich angegliedert. Am 9. März nimmt Napoléon Bonaparte die linksrheinischen Gebiete offiziell in Besitz.
  • Verloren gehen eine große Zahl reichsunmittelbarer, aber nicht reichsständischer Territorien, insbesondere die der Reichsritterschaft. Deren Inhaber waren von Art. 7 des Lunéviller Friedens nicht erfasst; sie mussten nicht entschädigt werden und waren deshalb von der Abtretung ungleich stärker betroffen als die meist im Fokus stehenden Reichsfürsten. (Q6.4)
  • 10. September - Konkordat zwischen Papst Pius VII. und Frankreich beziehungsweise Napoleon.

Aremberg: Das Haus Arenberg verliert sein Herzogtum vollständig an Frankreich.

Kloster Marienthal: Nach der Aufhebung des Klosters gelangen drei Altäre, Kommunionbank, Kanzel und Beichtstuhl in die Aremberger Pfarrkirche. (Q2.1)

Koster Maria Laach: Am 27. September lösen die französischen Besatzungsbehörden den Laacher Güterbesitz auf. Siehe: Das Kloster Maria Laach im 19. Jahrhundert

1802

Französische Verwaltung:

  • 9.April - Es wird bekannt gegeben, dass die katholische Kirche Frankreichs fortan in zehn Erzbistümer und 50 Bistümer organisiert sei. Für die beiden neu eingerichteten Départements Roer und Rhin et Moselle wird eigens ein neues Bistum, das Bistum Aachen, geschaffen.
  • 9. Juni: Säkularisierungsedikt - Durch einen Beschluss der französischen Regierung wird die Aufhebung nahezu aller katholischen Orden, Klöster und Stifte verfügt. (Q12.1)
  • 25. Juli: Inthronisation des am 9. Mai ernannten Bischofs Marc Antoine Berdolet, der die staatliche Oberhoheit in kirchlichen Fragen respektiert, sich als Elsässer der deutschen und französischen Kultur verpflichtet fühlt und beide Sprachen beherrscht. (Q1.13)

Adenau:

  • Säkulasiering des am Nordende (auf dem heutigen Friedhof) gelegene Franziskanerklosters. (Q1.1)
  • Gründung einer Apotheke in Adenau, 1808 angeblich Konzessionierung. (Q1.4)
  • Die Kantonspfarrei Adenau gehört zum Bistum Aachen.
  • Kottenborn wird von Kirmutscheid nach Adenau umgepfarrt. (Q1.4)

Bodendorf: Freiherr vom Stein lässt seine Bodendorfer Besitzungen versteigern. Siehe: Versteigerung Bodendorfer Besitzungen, Beitrag von Hans Haffke im Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 1965.

Hof Heyer: Säkulasierung des Hofes als Klostergut, in der Versteigerung von Herrn von Weckbecker aus Münstermaifeld erstanden. Dieser verkauft denselben an ein Konsortium von Bauern aus Borler und Bongard, welche die Ländereien unter sich verteilen, den Hof aber niederrissen. Nur das über der Hoftür angebrachte Wappen von St. Maximin hat sich erhalten. (Q14.1990)

Koster Maria Laach: Das Säkularisationsedikt zieht auch den Schlussstrich unter die Geschichte der alten Abtei Laach. Am Tage darauf schließt Laachs letzter Abt, P. Thomas Kupp, seine Augen. Siehe: Das Kloster Maria Laach im 19. Jahrhundert, Beitrag von P. Clemes Otten im Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 1965.

Kloster Marienthal: Das Kloster wird durch den französischen Staat endgültig aufgehoben. Im Kloster sind noch beschäftigt: ein Küfer mit einem Gesellen, ein Gärtner mit einem Burschen, ein Schmied, ein Förster, eine Köchin, 2 Pferdeknechte, vier Diener für die Weinbergskultur und acht Mägde. Siehe: Marienthal an der Ahr, Beitrag von Jakob Rausch im Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 1957.

Trier: Charles Mannay (Karl Mannay) wird Bischof von Trier unter der französischer Herrschaft, Amtszeit von 1802 bis 1816.

Marc-Antoine Berdolet

Bischof Marc Antoine Berdolet

1803

Adenau: Bebauung des Komtureigeländes, der Hauptbau der Komturei bleibt erhalten - (P. Blum, Adenau am Nürburgring, Adenau 1952, S. 62)

Überregional: 25. Februar - Reichsdeputationshauptschluss

1804

Französische Verwaltung:

  • Mit dem französischen Code Civil in den linksrheinischen Gebieten wird ein Zivilrecht eingeführt, das dort bis 1900 gültig bleibt. Grundlegende Unterschiede in Rechten und Pflichten, wie sie zuvor zwischen Adligen und Nichtadligen, Geistlichen und Nichtgeistlichen, freien und unfreien Bauern, Christen und Juden, Katholiken und Protestanten, Einwohnern von Stadt- und Landgemeinden einerseits, Bürgern und bloßen Einwohnern von Städten andererseits geherrscht hatten, werden durch die rechtliche Gleichstellung aller Staatsbürger vor dem Gesetz fast gänzlich aufgehoben.
  • Es verschwindet jedoch auch die Verpflichtung und Unterstützung eines Adligen oder eines Klosters über den Bauern z.B. bei Missernte oder Krankheit.
  • Die Abschaffung der Zünfte mit ihrer beschränkten Zahl von Zwangsmitgliedern ermöglicht es nun jedem, ein Handwerk seiner Wahl auszuüben - und setzte ihn der Konkurrenz und damit einem wesentlich höheren Risiko geschäftlichen Misserfolgs aus.
  • Viele alte Zollgrenzen fallen, aber entlang des Rheins entsteht eine bedeutende neue Schranke für den Warenverkehr. - https://www.landeshauptarchiv.de/service/landesgeschichte-im-archiv/landesgeschichte/franzoesische-zeit

Ahr: Überschwemmungskatastrophe am 21. Juli.

  • Größtes und folgenschwerstes Hochwasser der Ahr, über das detailierte Berichte vorliegen. Alle Unterlagen befinden sich im Staatsarchiv Koblenz. Durch Gewitterregen führt die Ahr bereits seit Tagen Hochwasser, als am 21. Juli ein erneutes Unwetter in der Hoch- und Ahreifel sich mit riesigen Niederschlägen entlädt. Alle zur Ahr führenden Nebenflüsse, vor allem der Trier-, Adenauer- und Kesselinger Bach, schwellen innerhalb kürzester Zeit stark an. Eine alles wegreißende Flutwelle füllt die Täler. Im gesamten Einzugsbereich der Ahr verursachte das Unwetter und das anschließende Hochwasser riesige Sachschäden und forderte 63 Menschenleben. (Siehe: Heimatjahrbuch 1983)
  • Im Ahrtal samt seinen Nebentälern verschwinden 129 Wohnhäuser, 162 Scheunen oder Ställe, 18 Mühlen und 8 Schmieden vollständig vom Erdboden. 469 Wohnhäuser, 234 Scheunen oder Ställe, 2 Mühlen und l Schmiede werden schwer beschädigt. (Siehe: Heimatjahrbuch 1955)
  • Nahezu alle Brücken, insgesamt 30, wurden von den Wassermassen weggerissen. 78 Pferde und Zugrinder kamen in den Fluten um, Obstbäume wurden entwurzelt, Weinberge abgespült, die gesamte Ernte vernichtet und Wiesen und Felder in der Talaue hoch mit Sand und Kies überschüttet. (Siehe: Heimatjahrbuch 1983)
  • Adenau und Müsch verlieren je 3 Brücken, Schuld und Dernau je 2. (Siehe: Heimatjahrbuch 1955)
  • Mühle zu Nohn: Stark beschädigt, Wohnhaus unter Wasser und Stallungen teils fortgerissen. Siehe: Sterbende Eifelmühlen
  • Zur Behebung der Schäden wird durch den Präfekten des Departement ein Arbeitsdienst eingerichtet, bei dem über 800 Männer, teilweise von der Mosel kommend, eingesetzt werden. An Steuergeldern wurden 120 000 Francs und Bauholz aus den Wäldern für 40 000 Francs zur Verfügung gestellt. Kaiser Napoleon gibt aus seiner Privatschatulle 30 000 Francs, die Kaiserin weitere 4 800 Francs zur Linderung der Not, 45 000 Francs erbringt eine Spendenaktion. (Siehe: Heimatjahrbuch 1983)

Burg Olbrück: Die Franzosen verkaufen die von ihnen beschlagnahmte Burg Olbrück als Nationalgut. (Eifelverein-Festschrift 1913)

1805

Heyerkapelle: Der mit einer Mauer eingefriedete Friedhof dient bis 1805 als Begräbnisplatz für die Gemeinde Borler und die Dienstleute des Hauses und Hofes Heyer. Siehe: Erinnerungen an Heyer

1806

Adenau:

  • 16. Januar: Klostergebäude Ölberg und Bering werden für 546 Taler versteigert. In den leerstehenden Gebäuden wird zunächst eine Tuchfabrik eingerichtet. (Q12.1)
  • Abriss und Versteigerung des ehemaligen Franziskanerklosters. (Q1.1)
  • Übernahme der Kirche durch die Gemeinde, zwei Altäre bringt man in die Pfarrkirche, die Orgel nach Gelsdorf, einige Bilder nach Gilgenbach und Quiddelbach. (Q11.1)
  • Eröffnung einer Privatschule. (Q1.4)

Barweiler: Bis 1806 gehört Hoffeld als Filiale zur Pfarrei Barweiler, wird dann aber zu Kirmutscheid geschlagen. (Q2.3 Seite 3)

Kottenborn: Kottenbor wird der Pfarrei Adenau zugeteilt.

Mosbruch: Mosbrucher Fischweiher werden als Staatseigentum versteigert. (Q14.1994)

Überregional:

  • Am 12. Juli gründet der Erzkanzler mit Bayern, Württemberg, Baden, Hessen-Darmstadt, Nassau, Kleve-Berg und weiteren Fürstentümern mit Unterzeichnung der Rheinbundakte in Paris den Rheinbund, als dessen Protektor Napoleon fungierte. Die Mitglieder des Bundes erklären am 1. August den Austritt aus dem Reich. Schon im Frieden von Preßburg, der den Dritten Koalitionskrieg beendete, musste Franz II. akzeptieren, dass Bayern, Württemberg und Baden mit voller Souveränität ausgestattet wurden und somit mit Preußen und Österreich gleichgestellt wurden. Diese Länder befanden sich seitdem faktisch außerhalb der Reichsverfassung. - https://de-academic.com/dic.nsf/dewiki/1169249
  • Am 6. August legt Kaiser Franz II. die Reichskrone nieder und erklärt das Reich für aufgelöst. War dieser Schritt auch schon einige Zeit geplant, so gab den Ausschlag ein Ultimatum Napoleons. Sollte Kaiser Franz bis zum 10. August nicht abdanken, dann würden französische Truppen Österreich angreifen, so wurde diesem am 22. Juli mitgeteilt. Um dem bereits seit langem absehbaren Statusverlust zuvorzukommen, hatte. - https://de-academic.com/dic.nsf/dewiki/1169249

1807

Barweiler: Cornelius Metten wird mit 33 Jahren Bürgermeister der Mairie Barweiler.

Überregional: Das Rhein-Moseldepartement zählt 249.884 Bewohner.

1808

Adenau:

  • 225 Häuser in Adenau (Q1.5)
  • 1 Gesundheitsbeamter in Adenau. (Q1.4)
  • Baumschule (AHVN 61, 1895, S.41), 1866 noch erwähnt. (Q1.5)
  • Die im ehemaligen Franziskanerkloster eingerichtete Tuchmanufaktur (10 Arbeiter) produziert jährlich 4.000 Meter Mitteltuch. Im Ort Adenau arbeiten noch 80 weitere Tuchweber, die zusammen 27.000 Meter Tuch herstellen. (Q1.5)
  • Als einer von fünf Söhnen des angesehenen Adenauer Kaufmannes und Wollwebermeisters wird Anton Baur am 18. Juni geboren. Er besuchte zunächst die noch aus der erzbischöflich-kurfürstlichen Zeit stammende Volksschule Adenau und anschließend die höhere Schule in Stavelot (Belgien). Im väterlichen Geschäft (Tuche, Textilien und Gebrauchswaren) erlernt er später das Kaufmännische und übernimmt bereits mit 22 Jahren dessen Leitung. Nicola Baur aus Adenau - Ein Kämpfer für Freiheit und Fortschritt

Kanton Adenau

  • Im Kanton Adenau leben insgesamt 9.213 Einwohner.
  • Mairie Adenau: 24 Ortschaften in 9 Gemeinden mit insgesamt 4604 Einwohnern; Bürgermeister: Köller; Gemeinden: Adenau, Herschbach, Insul, Kaltenborn, Leimbach, Müllenbach, Niederadenau, Reifferscheid, Schuld.
  • Mairie Aremberg: 18 Ortschaften in 5 Gemeinden mit insgesamt 1738 Einwohnern; Bürgermeister: Hartmann; Gemeinden: Antweiler, Aremberg, Dorsel, Hümmel, Wershofen
  • Mairie Barweiler: 6 Gemeinden mit insgesamt 2871 Einwohnern; Bürgermeister: Manderfeld; Gemeinden: Barweiler, Bodenbach, Drees, Hoffeld, Nohn, Nürburg.

Überregional:

  • Gründung der Universität Bonn, die sowohl über eine katholische als auch über eine evangelisch-theologische Fakultät verfügt. Sie steht somit Lehrenden und Lernenden beider Konfessionen offen.
  • Napoleon erlässt das so genannte "schändliche Dekret", das die Freizügigkeit der Juden aufhebt und die Gewerbetätigkeit nur mit einer speziellen Genehmigung zulässt.

Johann Nicola Bauer

Johann Nicola Bauer

1809

Adenau:

  • 4.725 Einwohner in Mairie Adenau, davon 2.102 in der Gemeinde Adenau. (Q1.5)
  • In der Gemarkung Adenau (mit Herschbroich, Quiddelbach, Wimbach, Honerath und Kottenborn) entfallen 624 Morgen auf Ackerland, 122 Morgen auf Wiesen, 412 Morgen auf Wald. (Q1.5)
  • Adenau und Umgebung von 1809 im Verhältnis 1 : 25.000; Ausschnitt des Blattes 131 Adenau der topographischen Aufnahme der Rheinlande im Verhältnis 1 : 25.000 durch Tranchot und v. Müffling 1801-1821. (Landesvermessungsamt RLP)

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